Persönlichkeit
Persönlichkeit
In die Arbeit mit ars metamorphosis bringt er neben der umfangreichen, persönlichen Erfahrung als über Jahre hauptverantwortlich erziehendes Elternteil mehrere fachliche Qualifikationen ein.
Wissenschaftlich geschult wurde er durch sein Studium der Germanistik, Philosophie, Ethik und Biologie, sowie Qualifikation für den Lehrberuf und entsprechende Lehrerfahrung.
Johannes Schneider
Gründer und Inhaber von ars metamorphosis, wurde 1979 geboren, ist Vater von sechs Kindern und lebt mit seiner Familie in Tübingen.
Führungsaufgaben nimmt er selbst in unterschiedlichen Funktionen im Non-Profit-Bereich wahr, etwa als Vereinsvorstand eines Wohnheims für Studierende, im Bereich der schulischen Elternvertretung und als Leiter und Darsteller des TheaterTamTam. Durch letzteres hat er sich u. a. umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten als Schauspieler, Regisseur und Produzent angeeignet.
In wissenschaftlich-darstellerischer Doppelfunktion nimmt er als ausgebildeter Simulationsklient teil an der Entwicklung und Evaluation innovativer Lehr- und Lernverfahren in der Vermittlung von Beratungskompetenz an der Arbeitsstelle für Beratungsforschung der Eberhart-Karls-Universität Tübingen (Leitung von Dipl.-Psych. Anke Zürcher), Lehrstuhl Prof. Dr. Petra Bauer am Institut für Erziehungswissenschaften.
In ähnlicher Funktion war er Teilnehmer des Symposiums Die Praxis systemischer Konfliktbearbeitung in Organisationen an der Universität Witten/Herdecke, deren Dokumentation als Lehrfilm erscheint. In diesem Rahmen durfte er als Darsteller in dem von Rudi Ballreich und Prof. Dr. Luc Chiompi gehaltenen Workshop mitarbeiten.
Seine theoretischen Quellen sind neben dem umfangreichen Fachwissen im Bereich Philosophie, Literatur und Literaturwissenschaft, Ethik, Pädagogik und Soziologie insbesondere Kommunikationswissenschaftler wie Marshall B. Rosenberg und Prof. Dr. Friedrich Glasl sowie die Anthroposophie Rudolf Steiners und die Poesie Franz Kafkas.
Er war über Jahre wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften bei Prof. Dr. Eve-Marie Engels. Zuletzt hat er eine germanistische Dissertation zu Sprach- und Denkformen Franz Kafkas erfolgreich mit „magna cum laude“ abgeschlossen.